iBooks im Marketingeinsatz

Als das Programm zur Erstellung von iBooks (elektronische Bücher, die auf dem iPad gelesen werden können) von Apple vorgestellt wurde, war uns schnell klar, dass dieses auch in der Kommunikation ein interessantes Instrument werden würde. Auch Filme, Töne, Charts, interaktive Web-Inhalte und natürlich Fotos können integriert werden.

Einfache Publikation und lange Wirkung

Vor allem ist aber die Publikation der damit erstellten Bücher einfach (im Vergleich zu den bestehenden Alternativen). Das elektronische Buch (Prospekt, Bericht oder Broschüre wäre eigentlich genau so passend) kann auf jeder Webseite zum Download angeboten werden und landet dann – wenn der Link von einem iPad aus angeklickt wird – automatisch in der persönlichen Bibliothek des Benutzers. Und bleibt dort – für immer! Mit einem Klick holt sich der Benutzer die Broschüre also auf sein persönliches Lesegerät und jedes Mal wenn er die Bibliothek öffnet sieht er sie wieder.

Testlauf mit Berndeutschem Wörterbuch

Naheliegend, dass wir die Beschriftung der beiden Velo-Taxis für die Berner Best Western Hotels Bären und Bristol zum Anlass genommen haben, das Tool im Einsatz zu Testen. Weil die neu beschrifteten Velotaxis sowieso jeweils ein iPad an Bord haben, ist es nur logisch, dort das ganze Wörterbuch auch zur Verfügung zu stellen.

Einfache Umsetzung und reibungslose Publikation

Mit wenig Aufwand ist die Einarbeitungsphase überwunden. Nach wenigen Stunden kann eine routinierte Typografin mit dem Programm vernünftige Publikationen erstellen. Natürlich immer vorausgesetzt, dass auch Inhalte vorhanden sind. Bei iBooks wird noch schneller als bei allen anderen Editoren klar,  gute Inhalte sind die Basis für alle solchen Publikationsformen. Zum Glück konnten wir hier auf die neu erstellten Webseiten der Hotels (Bären und Bristol) zurückgreifen und hatten so schnell einige gute Inhalte zur Hand.

Aus dem Programm lassen sich zwei Formate exportieren: PDF und .ibook Dateien.

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